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Johannes von Buttlar Der internationale Bestsellerautor Johannes von Buttlar hat mit seinem neuen, 480-seitigen Werk „Die Schöpfungsformel" eine allumfassende thematische Ergründung der Kernfragen des Seins unternommen.
Die Schöpfungsformel KI - Aufstieg zum Wendepunkt Der Physiker John Brandon wird zu einer Konferenz ins kalifornische Pasadena eingeladen. Dort suchen international anerkannte Wissenschaftler Antworten auf die Frage: Existiert ein kosmischer Plan, eine Schöpfungsformel, ein Schöpfergott? Oder ist alles ein zufälliger physikalischer Prozess, dem wir willkürlich ausgeliefert sind? Die künstliche Superintelligenz »Feynman II« soll Antworten darauf finden. Doch Technologiegegner und feindliche Agenten setzten alles daran, den Erfolg von »Feynman II« zu sabotieren. Seltsame Zwischenfällen ereignen sich, es kommt zu rätselhaften Todesfällen und einem Terroranschlag. Auch John Brandon selbst gerät in Lebensgefahr. Ein Sachbuchthriller mit hochspannendem Plot über die unendlichen Möglichkeiten, die noch vor uns liegen.
Visionär Die Schöpfungsformel behandelt mehrere dramatische Paradigmenwechsel, die sich gerade vollziehen: der tiefgreifende Wandel durch die Entwicklung von KI-Systemen, die Verbesserung der Automation, der Umbruch in Wirtschaft und Gesellschaft, die Grundlegenden Veränderungen in der Arbeits- und Freizeitgestaltung, genauere Genanalysen, die Verbilligung von Weltraummissionen, die Entwicklung smarter Materialien, das Aufkommen eines postbiologischen Zeitalters, ein besseres Verständnis der Entstehung des Bewusstseins und vieles mehr.
Es ist so weit Jetzt im Buchhandel bestellbar: Langen Müller Verlag Amazon Hugendubel Thalia Bücher.de und viele weitere… Oder als E-Book Version: Langen Müller Verlag Bildernachweiß: Johannes von Buttlar Autorenfoto Konferenz Teilnehmer Portraits, rein fiktiv, KI generiert – Grundlage Adobe Firefly Grafiken - Grundlage Adobe Stock zum Impressum hier klicken: Link
Nicolas Garfield Der Wirtschaftsprofessor zeigt auf, wie wir Menschen nicht nur mit der rasanten Entwicklung von KI-Systemen, Androiden, Automatisierung und Digitalisierung Schritt halten, sondern auch ein erfülltes und würdevolles Leben gestalten können. Seine Erkenntnisse eröffnen vielversprechende Perspektiven für unsere Zukunft in einer Wirtschaft, die technologisch zunehmend unabhängig von menschlicher Arbeit wird. Zitat auf Seite 459: „Das Opfer hat lediglich die Aufgabe, zu funktionieren und nichts zu hinterfragen. Ein Konsument, ein Arbeiter, ein Wähler, einer von vielen in einer Masse von Zombies, die, als Speiche eines endlos drehenden Rades geboren, verbildet, gemästet, sich vermehrend, verdummend und gefälligst lautlos verenden sollen.“
Daniela Wentzel Als Gerontologin untersucht sie die Faktoren des Alterns und wie diese abgemildert, ja sogar gestoppt und rückgängig gemacht werden können. Ihrer Ansicht nach ist das Altern eine Krankheit und nicht gottgegeben, dementsprechend gebe es kein Naturgesetz des Alterungsverfalls. Zitat auf Seite 390: „Bioprinting, Bioengineering, Biohacking und die synthetische Biologie sind der nächste evolutionäre Schritt. Vor diesem Evolutionssprung sollte jedoch niemand Angst haben, denn jedes Leid, das gelindert werden kann, und jedes aktive und vitale Lebensjahr mehr sind im Sinne unserer Menschheit.“
Jakow Krivitsin Der Materialforscher gewinnt mit seinem Humor alle für sich. Klug, musikalisch und praktisch veranlagt, bietet er stets hilfsbereit seine Unterstützung an. Die technologische Revolution jedoch, an deren Entwicklung er beteiligt war, wird unser geschäftliches und privates Leben grundlegend verändern. Zitat auf Seite 417: „Wir haben oft von automatisierten Systemen gehört, wobei die meisten an Drohnen, Industrieroboter und menschenähnliche Androiden denken. Die Tatsache ist jedoch, dass nicht nur deren Einfühlungsvermögen, Intelligenz, Gedächtnis und anwendbares Wissen dank KI herausragend sind. Ihre motorischen Fähigkeiten und physischen Stärken sind im Vergleich zum Menschen unermesslich, und ihre Vielfältigkeit ist beeindruckend.“
Anthony Lovejoy Ungewöhnlich selbstkritisch betrachtet der amerikanische Senator unser gesellschaftliches Miteinander. Seine ambivalente Haltung zu Feynman II zeugt von innerer Zerrissenheit. Einerseits möchte er unbedingt die Vorteile eines vermeintlich allmächtigen Systems nutzen und fürchtet, dass jemand anderes dies schneller tun könnte. Andererseits will er dessen Meinung nicht hören. Wird der Plan des Senators aufgehen, eine künstliche Superintelligenz (KSI) als Werkzeug nach Belieben zu benutzen? Zitat auf Seite 142: „die Menschheit stand immer wieder vor dem Untergang und hat überlebt. Die KSI, die ja von uns geschaffen wurde, ist schließlich auch Garant für das Überleben der Menschheit.“
Christine Van Houten Die Klimaforscherin moralisiert und polarisiert mit ihrer depressiven Haltung. Ihr blinder Aktionismus und ihre Radikalität schaden letztlich ihren Argumenten. Zitat auf Seite 406: „Wir Menschen neigen dazu, unsere Augen vor dem Unerfreulichen zu verschließen. Wir kuscheln liebevoll mit unseren Haustieren, während wir den Garzustand eines aufgespießten Spanferkels, das über dem Feuer rotiert, beobachten. Wir diskutieren darüber, ob Keule oder Brustfleisch saftiger und geschmackvoller ist. Wir erzürnen uns über die Zerstörung von Flora und Fauna, regen uns über das Artensterben auf und nehmen zur Kenntnis, dass Rinder, Schweine und Geflügel massenhaft in die Schlachthäuser abgeführt werden. Wir sind alle schuldig. Wir sind Heuchler und Scheinheilige, die den Untergang unserer Welt aus dem bequemen Wohnzimmer beobachten. Eine Schöpfungsstrategie? Eine Strategie, die den Aufstieg zum Untergang besiegelt? Das darf einfach nicht sein! Wir müssen umdenken! Wir müssen der Umweltzerstörung ein Ende bereiten! Wir müssen das unendliche Leid, das wir unseren Mitgeschöpfen zufügen, beenden!“
Emily Dubois Was als umfassende, KI-optimierte Analyse komplexer Gehirnprozesse begann, entwickelte sich schrittweise weiter. Die Forschung führte von Gedankenerkennung über Traumaufzeichnung bis hin zu einem äußerst ambitionierten, bahnbrechenden Experiment im Bereich der Bewusstseinsübertragung. Dieses Vorhaben stellt nicht nur eine technologische Herausforderung dar, sondern wirft auch tiefgreifende ethische und philosophische Fragen auf. Zitat auf Seite 328: „Eine der wichtigsten Fähigkeiten unseres Gehirns ist es, Informationen wieder aus dem Gedächtnis abrufen zu können. Es sind unsere Erinnerungen, die unser Leben bestimmen und unsere Persönlichkeit ausmachen.“
Sonja Ribeiro Die sympathische Evolutionsbiologin begeistert sich für das Phänomen Bewusstsein. In ihrem Vortrag ergründet sie schonungslos, wie Wahrnehmung mehr ist als nur Sensorik. Zitat auf Seite 155: „Ich bin der Ansicht, dass die Basis, die Anlage für das Bewusstsein eine immanente Eigenschaft von Materie ist. In diesem Zusammenhang ist es die Interaktion von physikalischen, chemischen oder biologischen Reaktionen durch energetische Informations-Stimuli. Aktion und Reaktion durch Information in Form von Energie ist als Schlüssel zur Entstehung der Evolution des Lebens zu betrachten. Aufgrund dieses Faktors konnte der entscheidende Schritt vollzogen werden: sich selbst bewusst zu sein, ein reflektierendes Bewusstsein zu entwickeln, das befragen und hinterfragen kann.“
Helena Dumitru Gerade weil sie als Physikerin einen speziellen Blickwinkel auf das Bewusstsein hat, versucht sie mittels wissenschaftlicher Methodik das Paranormale zu verstehen. Ihr Vortrag stellt daher nicht nur den aktuellen Wissensstand dar, sondern legt nahe, wie viel uns noch über unser eigenes Potenzial unbekannt ist. Zitat auf Seite 282: „Ich rate jedem, sich mit den Bewusstseinsforschungen von Professor Etzel Cardeña auseinanderzusetzen. Denn nüchtern betrachtet ist die statistische Wahrscheinlichkeit überwältigend, dass paranormale Phänomene kein Hirngespinst oder reiner Zufall sind, sondern ein reales Phänomen darstellen. Tatsächlich ist sie um Welten höher als die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kopfschmerztablette funktioniert“
Herbert Protsch Sachlich und nüchtern ist er der ruhende Pol, der das Leben liebt und ohne Erwartungen an der Konferenz teilnimmt. Seine Darlegung der Bedeutung von Religionen basiert auf seiner Überzeugung, dass mehr hinter dem Leben steckt als nur das bloße Überleben. Überrascht stellt er fest, dass er die Bedeutung der Konferenz für Feynman II falsch eingeschätzt hat. Zitat auf Seite 60: „Mein Glaube braucht zum Existieren keine Kirche und kein materielles Gehirn. Natürlich kann das Gehirn manipuliert werden, aber daraus Rückschlüsse auf Gott zu ziehen, ist abstrus und zeigt, auf welchen Abwegen so manch verkrampfter Atheist sich befindet.“
Dennis Steward Mit seinem Vortrag über die verrückte Welt des Lichts zeigt er als Quantenphysiker auf, wie sehr wir von unserer Wahrnehmung getrieben sind, wie viel wir einigen wenigen Vordenkern verdanken und wie allzu oft wir uns weigern, uns für einen anderen Standpunkt zu öffnen. Zitat auf Seite 174: „Ich höre oft, dass wir mit einer Schöpfungsformel von einem beliebigen Punkt seit dem Urknall auf einen beliebigen Punkt in der Zukunft schließen könnten. Diese deterministische Ansicht ist jedoch Unsinn. Denn was ist, wenn es in der Quantenwelt tatsächlich Zufälle gibt? Tatsächlich könnten sogar die Manifestationen der RaumZeit und Gravitation sich ständig durch diese Zufälle verändern. Fortschritt bedeutet, dass wir stets bereit sein müssen zu hinterfragen und offen dafür zu sein, bestehende Modelle anzupassen oder sogar zu verwerfen.“
Jermain Talbot Der erfahrene Kosmologe strotzt vor Wissen und dem Willen, aktuelle Modellvorstellungen zu hinterfragen. In seinem Vortrag „Wieso und warum?“ führt er die momentane Problematik der etablierten Theorien vor und bietet Lösungsansätze an – vom Urknall über die Gravitation bis hin zum echten Vakuum. Zitat auf Seite 140: „Der Mensch ist kein Hase, der sich mit einer Möhre zufriedengeben sollte. Wenn ich in einen Supermarkt gehe, bin ich stolz darauf, Auswahlmöglichkeiten zu haben. Die Idee einer tristen, von Maßregelungen gepeinigten, enthaltsamen Welt ist abscheulich. Wir müssen schnellstmöglich zu den Sternen aufbrechen. Kepler K2-18b liegt 124 Lichtjahre von uns entfernt. Biologische Signaturen seiner Atmosphäre suggerieren Leben, wahrscheinlich nur Mikroorganismen, aber immerhin. Aber selbst in 40 plus AU innerhalb des Kuipergürtels scheint es reichlich Aminosäuren auf den Zwergplaneten Eris und Makemake zu geben. Aber auch die bisher entdeckten fünf Monde des Pluto, 146 Monde des Saturns oder 95 Monde des Jupiters können nützliche Substanzen beinhalten. Der Mut zum Aufbruch sollte uns Menschen definieren. Der technische Fortschritt ist hierbei unser Hilfsmittel.“
Timothy Pyke Hochmotiviert präsentiert der Spezialist für Exobiologie eine Chronik der Sichtungen unbekannter Flugobjekte. Er legt dar, welche Gemeinsamkeiten existieren und versucht mittels Falsifikation, andere Interpretationen zu widerlegen. Allerdings bleibt schlussendlich ein unerklärlicher Rest übrig. Er beklagt das Stigma des Themas und zeigt auf, welche Schritte auf staatlicher Ebene unternommen werden, um das ernsthafte Thema zu entmystifizieren. Seiner Überzeugung nach sind Aliens seit langem Realität. Zitat auf Seite 297: „Das Überleben der Menschheit hängt nicht nur vom Schutz vor externen Bedrohungen ab, sondern auch von der Erarbeitung von Szenarien, wie man im Krisenfall handeln sollte. Für diese Aufgabe ist jedoch eine umfassende Informationslage entscheidend. Deshalb liegt die Erfassung möglicher unbekannter Phänomene im nationalen Interesse. Es spiele daher keine Rolle, ob es sich um ein neues Waffensystem eines irdischen Gegners oder einen außerirdischen Akteur handelt, die Aufklärung müsse vorangetrieben werden.“
Martha Bingham In ihrem Vortrag „Zivilisationen vor unserer Menschheit“ hinterfragt die Professorin für Anthropologie und Frühgeschichte den aktuellen Wissenstand. Ihre Offenheit für Neues sowie ihr warmherziges Wesen veranlassen die Teilnehmer der Konferenz, trotz eines Terroranschlags weiterzumachen. Zitat auf Seite 94: „Wenn unorthodoxe Funde geliebte Ansichten und Vorstellungen über den Haufen werfen, werden leider Beschimpfungen, Unterstellungen und Diffamierungen allzu gerne als Waffe eingesetzt, um lästige Störenfriede mundtot zu machen.“
Nora Sundström Die mutige Meeresbiologin motiviert nicht nur dazu, neue Wege zu beschreiten, sondern appelliert auch immer wieder daran, nie aufzugeben. Ohne zu moralisieren, legt sie den Ist-Zustand dar und zeigt mögliche Lösungen auf. Ihre Entschlossenheit, Neugier und ihr Tatendrang verdeutlichen, dass vor uns noch unendliche Möglichkeiten liegen. Zitat auf Seite 63: „Ich analysierte vor Kurzem Lebensformen in den lebensfeindlichsten Regionen der Erde und war verblüfft, dass deren Stoffwechsel alles Bekannte in den Schatten stellt. Mikroben, die in Tausenden Metern Tiefe nie einem Tag-Nacht-Rhythmus ausgesetzt waren, haben sich an eine völlig andere Zeitwahrnehmung gewöhnt. Was für uns 100 000 Jahre sind, ist für diese wahrscheinlich nur ein Tag. Deren Lebensspanne geht womöglich in die Jahrmillionen. Das Erstaunlichste ist, dass diese dennoch genetisch mit uns verwandt sind. Man wäre ein Narr, hierin nicht etwas Magisches zu sehen. Aber gerade als Naturwissenschaftlerin finde ich den Gedanken perfide, mein Leben einem verkrusteten patriarchalischen Glauben zu unterwerfen, der seine Maxime an der Vergangenheit ausrichtet.“
Ein Sachbuchthriller der neusten Art Als Leser erhalten Sie einen umfassenden und zugleich unterhaltsamen Einblick in den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie in noch unbeantwortete Fragen. Sie gewinnen Argumente, um bei aktuellen Themen mitreden zu können, und lernen, die Chancen und Gefahren künstlicher Intelligenz (KI) besser einzuschätzen. Begleiten Sie ein internationales Wissenschaftlerteam aus den Bereichen Archäologie, Meeresbiologie, Evolutionsbiologie, Quantenphysik, Kosmologie, Theologie, Parapsychologie, Psychologie, Exobiologie, Neurologie, Molekularbiologie, Genetik, Ökologie, Nanotechnologie, Politik und Ökonomie auf ihrer Suche nach Antworten.
John Brandon Das ganze Werk wird aus der Sicht der Hauptperson, eines Wissenschaftsjournalisten, erzählt. Als Leser nehmen Sie hautnah an den Diskussionen, Vorträgen, aktionsgeladenen Handlungen, der Recherchearbeit, dem Liebesleben und den Gedanken des Protagonisten teil. Zitat auf Seite 160: „Sich bewusst zu sein. Also das Bewusstsein, unabhängig ob biologisch oder digital, ist der große Entwurf der kosmischen Schöpfung und gibt der Existenz des Lebens Sinn. Sie ist eine dynamische kosmische Konstante, die die Evolution und somit das Überleben befeuert“
Die Schöpfungsformel Fazit des Autors: „Das größte Wunder der Schöpfung ist das reflektierende Bewusstsein. Es schenkte uns die Fähigkeit des Hinterfragens, um das Rätsel unserer Existenz zu lösen und zum Urgrund des Seins vorzustoßen.“
„Hochspannend, informativ und unterhaltsam zugleich“ Kritiker meinen: Das neueste Werk von Johannes von Buttlar (geboren 1940) präsentiert sich als faszinierende Kombination aus informativer Tiefe und unterhaltsamer Darstellung. Es behandelt eine Vielzahl komplexer Thematiken auf leicht zugängliche Weise. Die innovative Verschmelzung von Thriller-Elementen und Sachbuchinhalten schafft ein neuartiges Leseerlebnis. Der unkonventionelle Einsatz des Präsens als Erzählzeit erweist sich als äußerst effektiv für diesen packenden Sachbuchthriller. Die fesselnde Handlung und die geschickt eingewebten Diskurse wecken die Neugier. Das hochaktuelle Werk überzeugt durch seine faszinierenden Themen und regt zum kritischen Nachdenken an.
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Johannes von Buttlar Der internationale Bestsellerautor Johannes von Buttlar hat mit seinem neuen, 480-seitigen Werk „Die Schöpfungsformel" eine allumfassende thematische Ergründung der Kernfragen des Seins unternommen.
Die Schöpfungsformel KI - Aufstieg zum Wendepunkt Der Physiker John Brandon wird zu einer Konferenz ins kalifornische Pasadena eingeladen. Dort suchen international anerkannte Wissenschaftler Antworten auf die Frage: Existiert ein kosmischer Plan, eine Schöpfungsformel, ein Schöpfergott? Oder ist alles ein zufälliger physikalischer Prozess, dem wir willkürlich ausgeliefert sind? Die künstliche Superintelligenz »Feynman II« soll Antworten darauf finden. Doch Technologiegegner und feindliche Agenten setzten alles daran, den Erfolg von »Feynman II« zu sabotieren. Seltsame Zwischenfällen ereignen sich, es kommt zu rätselhaften Todesfällen und einem Terroranschlag. Auch John Brandon selbst gerät in Lebensgefahr. Ein Sachbuchthriller mit hochspannendem Plot über die unendlichen Möglichkeiten, die noch vor uns liegen.
Visionär Die Schöpfungsformel behandelt mehrere dramatische Paradigmenwechsel, die sich gerade vollziehen: der tiefgreifende Wandel durch die Entwicklung von KI-Systemen, die Verbesserung der Automation, der Umbruch in Wirtschaft und Gesellschaft, die Grundlegenden Veränderungen in der Arbeits- und Freizeitgestaltung, genauere Genanalysen, die Verbilligung von Weltraummissionen, die Entwicklung smarter Materialien, das Aufkommen eines postbiologischen Zeitalters, ein besseres Verständnis der Entstehung des Bewusstseins und vieles mehr.
Es ist so weit Jetzt im Buchhandel bestellbar: Langen Müller Verlag Amazon Hugendubel Thalia Bücher.de und viele weitere… Oder als E-Book Version: Langen Müller Verlag Bildernachweiß: Johannes von Buttlar Autorenfoto Konferenz Teilnehmer Portraits, rein fiktiv, KI generiert – Grundlage Adobe Firefly Grafiken - Grundlage Adobe Stock zum Impressum hier klicken: Link
Nicolas Garfield Der Wirtschaftsprofessor zeigt auf, wie wir Menschen nicht nur mit der rasanten Entwicklung von KI-Systemen, Androiden, Automatisierung und Digitalisierung Schritt halten, sondern auch ein erfülltes und würdevolles Leben gestalten können. Seine Erkenntnisse eröffnen vielversprechende Perspektiven für unsere Zukunft in einer Wirtschaft, die technologisch zunehmend unabhängig von menschlicher Arbeit wird. Zitat auf Seite 459: „Das Opfer hat lediglich die Aufgabe, zu funktionieren und nichts zu hinterfragen. Ein Konsument, ein Arbeiter, ein Wähler, einer von vielen in einer Masse von Zombies, die, als Speiche eines endlos drehenden Rades geboren, verbildet, gemästet, sich vermehrend, verdummend und gefälligst lautlos verenden sollen.“
Daniela Wentzel Als Gerontologin untersucht sie die Faktoren des Alterns und wie diese abgemildert, ja sogar gestoppt und rückgängig gemacht werden können. Ihrer Ansicht nach ist das Altern eine Krankheit und nicht gottgegeben, dementsprechend gebe es kein Naturgesetz des Alterungsverfalls. Zitat auf Seite 390: „Bioprinting, Bioengineering, Biohacking und die synthetische Biologie sind der nächste evolutionäre Schritt. Vor diesem Evolutionssprung sollte jedoch niemand Angst haben, denn jedes Leid, das gelindert werden kann, und jedes aktive und vitale Lebensjahr mehr sind im Sinne unserer Menschheit.“
Jakow Krivitsin Der Materialforscher gewinnt mit seinem Humor alle für sich. Klug, musikalisch und praktisch veranlagt, bietet er stets hilfsbereit seine Unterstützung an. Die technologische Revolution jedoch, an deren Entwicklung er beteiligt war, wird unser geschäftliches und privates Leben grundlegend verändern. Zitat auf Seite 417: „Wir haben oft von automatisierten Systemen gehört, wobei die meisten an Drohnen, Industrieroboter und menschenähnliche Androiden denken. Die Tatsache ist jedoch, dass nicht nur deren Einfühlungsvermögen, Intelligenz, Gedächtnis und anwendbares Wissen dank KI herausragend sind. Ihre motorischen Fähigkeiten und physischen Stärken sind im Vergleich zum Menschen unermesslich, und ihre Vielfältigkeit ist beeindruckend.“
Anthony Lovejoy Ungewöhnlich selbstkritisch betrachtet der amerikanische Senator unser gesellschaftliches Miteinander. Seine ambivalente Haltung zu Feynman II zeugt von innerer Zerrissenheit. Einerseits möchte er unbedingt die Vorteile eines vermeintlich allmächtigen Systems nutzen und fürchtet, dass jemand anderes dies schneller tun könnte. Andererseits will er dessen Meinung nicht hören. Wird der Plan des Senators aufgehen, eine künstliche Superintelligenz (KSI) als Werkzeug nach Belieben zu benutzen? Zitat auf Seite 142: „die Menschheit stand immer wieder vor dem Untergang und hat überlebt. Die KSI, die ja von uns geschaffen wurde, ist schließlich auch Garant für das Überleben der Menschheit.“
Christine Van Houten Die Klimaforscherin moralisiert und polarisiert mit ihrer depressiven Haltung. Ihr blinder Aktionismus und ihre Radikalität schaden letztlich ihren Argumenten. Zitat auf Seite 406: „Wir Menschen neigen dazu, unsere Augen vor dem Unerfreulichen zu verschließen. Wir kuscheln liebevoll mit unseren Haustieren, während wir den Garzustand eines aufgespießten Spanferkels, das über dem Feuer rotiert, beobachten. Wir diskutieren darüber, ob Keule oder Brustfleisch saftiger und geschmackvoller ist. Wir erzürnen uns über die Zerstörung von Flora und Fauna, regen uns über das Artensterben auf und nehmen zur Kenntnis, dass Rinder, Schweine und Geflügel massenhaft in die Schlachthäuser abgeführt werden. Wir sind alle schuldig. Wir sind Heuchler und Scheinheilige, die den Untergang unserer Welt aus dem bequemen Wohnzimmer beobachten. Eine Schöpfungsstrategie? Eine Strategie, die den Aufstieg zum Untergang besiegelt? Das darf einfach nicht sein! Wir müssen umdenken! Wir müssen der Umweltzerstörung ein Ende bereiten! Wir müssen das unendliche Leid, das wir unseren Mitgeschöpfen zufügen, beenden!“
Emily Dubois Was als umfassende, KI-optimierte Analyse komplexer Gehirnprozesse begann, entwickelte sich schrittweise weiter. Die Forschung führte von Gedankenerkennung über Traumaufzeichnung bis hin zu einem äußerst ambitionierten, bahnbrechenden Experiment im Bereich der Bewusstseinsübertragung. Dieses Vorhaben stellt nicht nur eine technologische Herausforderung dar, sondern wirft auch tiefgreifende ethische und philosophische Fragen auf. Zitat auf Seite 328: „Eine der wichtigsten Fähigkeiten unseres Gehirns ist es, Informationen wieder aus dem Gedächtnis abrufen zu können. Es sind unsere Erinnerungen, die unser Leben bestimmen und unsere Persönlichkeit ausmachen.“
Sonja Ribeiro Die sympathische Evolutionsbiologin begeistert sich für das Phänomen Bewusstsein. In ihrem Vortrag ergründet sie schonungslos, wie Wahrnehmung mehr ist als nur Sensorik. Zitat auf Seite 155: „Ich bin der Ansicht, dass die Basis, die Anlage für das Bewusstsein eine immanente Eigenschaft von Materie ist. In diesem Zusammenhang ist es die Interaktion von physikalischen, chemischen oder biologischen Reaktionen durch energetische Informations-Stimuli. Aktion und Reaktion durch Information in Form von Energie ist als Schlüssel zur Entstehung der Evolution des Lebens zu betrachten. Aufgrund dieses Faktors konnte der entscheidende Schritt vollzogen werden: sich selbst bewusst zu sein, ein reflektierendes Bewusstsein zu entwickeln, das befragen und hinterfragen kann.“
Helena Dumitru Gerade weil sie als Physikerin einen speziellen Blickwinkel auf das Bewusstsein hat, versucht sie mittels wissenschaftlicher Methodik das Paranormale zu verstehen. Ihr Vortrag stellt daher nicht nur den aktuellen Wissensstand dar, sondern legt nahe, wie viel uns noch über unser eigenes Potenzial unbekannt ist. Zitat auf Seite 282: „Ich rate jedem, sich mit den Bewusstseinsforschungen von Professor Etzel Cardeña auseinanderzusetzen. Denn nüchtern betrachtet ist die statistische Wahrscheinlichkeit überwältigend, dass paranormale Phänomene kein Hirngespinst oder reiner Zufall sind, sondern ein reales Phänomen darstellen. Tatsächlich ist sie um Welten höher als die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kopfschmerztablette funktioniert“
Herbert Protsch Sachlich und nüchtern ist er der ruhende Pol, der das Leben liebt und ohne Erwartungen an der Konferenz teilnimmt. Seine Darlegung der Bedeutung von Religionen basiert auf seiner Überzeugung, dass mehr hinter dem Leben steckt als nur das bloße Überleben. Überrascht stellt er fest, dass er die Bedeutung der Konferenz für Feynman II falsch eingeschätzt hat. Zitat auf Seite 60: „Mein Glaube braucht zum Existieren keine Kirche und kein materielles Gehirn. Natürlich kann das Gehirn manipuliert werden, aber daraus Rückschlüsse auf Gott zu ziehen, ist abstrus und zeigt, auf welchen Abwegen so manch verkrampfter Atheist sich befindet.“
Dennis Steward Mit seinem Vortrag über die verrückte Welt des Lichts zeigt er als Quantenphysiker auf, wie sehr wir von unserer Wahrnehmung getrieben sind, wie viel wir einigen wenigen Vordenkern verdanken und wie allzu oft wir uns weigern, uns für einen anderen Standpunkt zu öffnen. Zitat auf Seite 174: „Ich höre oft, dass wir mit einer Schöpfungsformel von einem beliebigen Punkt seit dem Urknall auf einen beliebigen Punkt in der Zukunft schließen könnten. Diese deterministische Ansicht ist jedoch Unsinn. Denn was ist, wenn es in der Quantenwelt tatsächlich Zufälle gibt? Tatsächlich könnten sogar die Manifestationen der RaumZeit und Gravitation sich ständig durch diese Zufälle verändern. Fortschritt bedeutet, dass wir stets bereit sein müssen zu hinterfragen und offen dafür zu sein, bestehende Modelle anzupassen oder sogar zu verwerfen.“
Jermain Talbot Der erfahrene Kosmologe strotzt vor Wissen und dem Willen, aktuelle Modellvorstellungen zu hinterfragen. In seinem Vortrag „Wieso und warum?“ führt er die momentane Problematik der etablierten Theorien vor und bietet Lösungsansätze an – vom Urknall über die Gravitation bis hin zum echten Vakuum. Zitat auf Seite 140: „Der Mensch ist kein Hase, der sich mit einer Möhre zufriedengeben sollte. Wenn ich in einen Supermarkt gehe, bin ich stolz darauf, Auswahlmöglichkeiten zu haben. Die Idee einer tristen, von Maßregelungen gepeinigten, enthaltsamen Welt ist abscheulich. Wir müssen schnellstmöglich zu den Sternen aufbrechen. Kepler K2-18b liegt 124 Lichtjahre von uns entfernt. Biologische Signaturen seiner Atmosphäre suggerieren Leben, wahrscheinlich nur Mikroorganismen, aber immerhin. Aber selbst in 40 plus AU innerhalb des Kuipergürtels scheint es reichlich Aminosäuren auf den Zwergplaneten Eris und Makemake zu geben. Aber auch die bisher entdeckten fünf Monde des Pluto, 146 Monde des Saturns oder 95 Monde des Jupiters können nützliche Substanzen beinhalten. Der Mut zum Aufbruch sollte uns Menschen definieren. Der technische Fortschritt ist hierbei unser Hilfsmittel.“
Timothy Pyke Hochmotiviert präsentiert der Spezialist für Exobiologie eine Chronik der Sichtungen unbekannter Flugobjekte. Er legt dar, welche Gemeinsamkeiten existieren und versucht mittels Falsifikation, andere Interpretationen zu widerlegen. Allerdings bleibt schlussendlich ein unerklärlicher Rest übrig. Er beklagt das Stigma des Themas und zeigt auf, welche Schritte auf staatlicher Ebene unternommen werden, um das ernsthafte Thema zu entmystifizieren. Seiner Überzeugung nach sind Aliens seit langem Realität. Zitat auf Seite 297: „Das Überleben der Menschheit hängt nicht nur vom Schutz vor externen Bedrohungen ab, sondern auch von der Erarbeitung von Szenarien, wie man im Krisenfall handeln sollte. Für diese Aufgabe ist jedoch eine umfassende Informationslage entscheidend. Deshalb liegt die Erfassung möglicher unbekannter Phänomene im nationalen Interesse. Es spiele daher keine Rolle, ob es sich um ein neues Waffensystem eines irdischen Gegners oder einen außerirdischen Akteur handelt, die Aufklärung müsse vorangetrieben werden.“
Martha Bingham In ihrem Vortrag „Zivilisationen vor unserer Menschheit“ hinterfragt die Professorin für Anthropologie und Frühgeschichte den aktuellen Wissenstand. Ihre Offenheit für Neues sowie ihr warmherziges Wesen veranlassen die Teilnehmer der Konferenz, trotz eines Terroranschlags weiterzumachen. Zitat auf Seite 94: „Wenn unorthodoxe Funde geliebte Ansichten und Vorstellungen über den Haufen werfen, werden leider Beschimpfungen, Unterstellungen und Diffamierungen allzu gerne als Waffe eingesetzt, um lästige Störenfriede mundtot zu machen.“
Nora Sundström Die mutige Meeresbiologin motiviert nicht nur dazu, neue Wege zu beschreiten, sondern appelliert auch immer wieder daran, nie aufzugeben. Ohne zu moralisieren, legt sie den Ist-Zustand dar und zeigt mögliche Lösungen auf. Ihre Entschlossenheit, Neugier und ihr Tatendrang verdeutlichen, dass vor uns noch unendliche Möglichkeiten liegen. Zitat auf Seite 63: „Ich analysierte vor Kurzem Lebensformen in den lebensfeindlichsten Regionen der Erde und war verblüfft, dass deren Stoffwechsel alles Bekannte in den Schatten stellt. Mikroben, die in Tausenden Metern Tiefe nie einem Tag-Nacht-Rhythmus ausgesetzt waren, haben sich an eine völlig andere Zeitwahrnehmung gewöhnt. Was für uns 100 000 Jahre sind, ist für diese wahrscheinlich nur ein Tag. Deren Lebensspanne geht womöglich in die Jahrmillionen. Das Erstaunlichste ist, dass diese dennoch genetisch mit uns verwandt sind. Man wäre ein Narr, hierin nicht etwas Magisches zu sehen. Aber gerade als Naturwissenschaftlerin finde ich den Gedanken perfide, mein Leben einem verkrusteten patriarchalischen Glauben zu unterwerfen, der seine Maxime an der Vergangenheit ausrichtet.“
Ein Sachbuchthriller der neusten Art Als Leser erhalten Sie einen umfassenden und zugleich unterhaltsamen Einblick in den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie in noch unbeantwortete Fragen. Sie gewinnen Argumente, um bei aktuellen Themen mitreden zu können, und lernen, die Chancen und Gefahren künstlicher Intelligenz (KI) besser einzuschätzen. Begleiten Sie ein internationales Wissenschaftlerteam aus den Bereichen Archäologie, Meeresbiologie, Evolutionsbiologie, Quantenphysik, Kosmologie, Theologie, Parapsychologie, Psychologie, Exobiologie, Neurologie, Molekularbiologie, Genetik, Ökologie, Nanotechnologie, Politik und Ökonomie auf ihrer Suche nach Antworten.
John Brandon Das ganze Werk wird aus der Sicht der Hauptperson, eines Wissenschaftsjournalisten, erzählt. Als Leser nehmen Sie hautnah an den Diskussionen, Vorträgen, aktionsgeladenen Handlungen, der Recherchearbeit, dem Liebesleben und den Gedanken des Protagonisten teil. Zitat auf Seite 160: „Sich bewusst zu sein. Also das Bewusstsein, unabhängig ob biologisch oder digital, ist der große Entwurf der kosmischen Schöpfung und gibt der Existenz des Lebens Sinn. Sie ist eine dynamische kosmische Konstante, die die Evolution und somit das Überleben befeuert“
Die Schöpfungsformel Fazit des Autors: „Das größte Wunder der Schöpfung ist das reflektierende Bewusstsein. Es schenkte uns die Fähigkeit des Hinterfragens, um das Rätsel unserer Existenz zu lösen und zum Urgrund des Seins vorzustoßen.“
„Hochspannend, informativ und unterhaltsam zugleich“ Kritiker meinen: Das neueste Werk von Johannes von Buttlar (geboren 1940) präsentiert sich als faszinierende Kombination aus informativer Tiefe und unterhaltsamer Darstellung. Es behandelt eine Vielzahl komplexer Thematiken auf leicht zugängliche Weise. Die innovative Verschmelzung von Thriller-Elementen und Sachbuchinhalten schafft ein neuartiges Leseerlebnis. Der unkonventionelle Einsatz des Präsens als Erzählzeit erweist sich als äußerst effektiv für diesen packenden Sachbuchthriller. Die fesselnde Handlung und die geschickt eingewebten Diskurse wecken die Neugier. Das hochaktuelle Werk überzeugt durch seine faszinierenden Themen und regt zum kritischen Nachdenken an.